
Ich arbeite je nach Anamnese, Patient und Beschwerdebild mit drei Arten von Energiemedizin: i-health, Traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Clustermedizin, die weiter unten kurz beschrieben werden.
Aus der chinesischen Medizin ist überliefert, dass unser Körper von einem Liniensystem durchzogen ist, welches neben Blut- und Lymphbahnen existiert. Diese Meridiane bilden paarweise organbezogene „funktionelle Einheiten“, in denen QI, die Lebensenergie, fließt.
Energetisch ausgeglichene Meridiane erhalten die Leistungsfähigkeit und helfen bei der Bewältigung von Faktoren, die krank machen können. Die Auslöser sind ungünstige Umwelteinflüsse, ein Bewegungsdefizit, Bakterien oder Viren, aber auch traumatisierende Erlebnisse, Überlastung, destruktive Denkmuster oder Gefühle. Sie beeinträchtigen einen ohnehin geschwächten Energiefluss bis zur Blockade: Beschwerden und Krankheiten können entstehen.
Asiatische medizinische Traditionen wie die TCM nutzen die Kenntnis dieser komplexen Zusammenhänge zu Diagnose und Therapie.
i-Health
Das Besondere an i-Haelth
Für das i-Haelth-System ist dieses traditionelle Wissen in eine moderne Programmlogik übersetzt worden.
Das i-Haelth-System unterstützt die therapeutische Tätigkeit und hilft dabei, Antworten auf Fragen zu finden, die sich bei rein „mechanischer“ Sichtweise von Ursache und Wirkung meist nicht stellen. Das zentrale Hilfsmittel dabei ist ein Steuerelement, das EDA (Electro Dermal Assessment), was sich als Hautwiderstandsmessung übersetzen lässt.
Die i-Haelth-Sitzung
Mit den EDA wird zunächst erfasst, wo Behandlungsbedarf besteht. Konkret nehmen wir an 24 definierten Meridian-Endpunkten der Finger und Zehen den Hautwiderstand ab. Das System ermittelt nun, wie die Energie verteilt ist. Auf dem Monitor zeigt sich das energetische Bild des gesamten Organismus und aller Meridianpaare.
Thermographische Scans berechnen im Auswertungsmodul exakt die Energiemuster, die Fehlentwicklungen und Dysbalancen im Energiehaushalt zu harmonisieren in der Lage sind.
Die anschließende Therapie über das Meridiannetz besteht aus Signalen von Farblichtsequenzen und elektromagnetischen Wellenmustern. Sie werden über die Leitbahnen (Meridiane) weitergegeben wie Signale in einem Glasfaserbündel. Sie sind wie Nahrung (Licht, Information) für die Körperzellen und helfen dem Organismus, die Fähigkeit zur Selbstregulation wieder zu erlangen. Die Behandlung findet am bekleideten Körper statt, ist schmerzlos, wird meist als sehr angenehm empfunden und eignet sich ganz besonders für Kinder, die im Rahmen einer Akupunktursitzung (wegen der Nadelstiche) nicht oder nur schwer behandelt werden können.
TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
Die Akupunktur als Teil der TCM ist eine klassische naturheilkundliche Reiztherapie, welche die Selbstregulationskräfte des Körpers in Gang setzt.
Sie zeigt Wirkung auf das gesamte Vegetativum, die Immunabwehr und das Allgemeinbefinden. Zerstörte Strukturen kann sie nicht heilen, jedoch kann sie auch hier noch im Sinne einer ganzheitlichen Therapie psychovegetativ unterstützen und Schmerzen lindern.
In ihrem Herkunftsland China macht die Akupunktur lediglich 20% der therapeutischen Maßnahmen im Rahmen der TCM aus. Den Hauptteil von ca. 80% bilden die Pharmakotherapie (Heilkräuterabkochung), die Ernährungstherapie sowie die Lebensführung. Sowohl die Pharmakotherapie als auch die Ernährungstherapie haben den Vorteil, nicht mit den patienteneigenen Regulationsressourcen auskommen zu müssen, sondern von außen Energie zuführen zu können. Dies erklärt, weshalb die Anwendung der TCM größere Heilungserfolge erzielt als die Akupunktur alleine.
In meiner Praxis biete ich sowohl die oben beschriebene gesamte TCM wie auch die Ohrakupunktur an.